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500 BMW i3 AN MITARBEITER UND KUNDEN.
BMW BUSINESS TALK.
Sie kennen das Thema Elektromobilität aus zwei Blickwinkeln.
Wie ist es dazu gekommen?
Ich war lange für den Gesamtfuhrpark der EnBW verantwortlich. Über Stationen im Einkauf und beim Mobilitätsmanagement bin ich seit einem Jahr für die Geschäftseinheit Elektromobilität verantwortlich.
Naheliegend, dass sich ein Energieversorgungsunternehmen mit der Elektromobilität beschäftigt. Wie lange reichen diese Erfahrungen zurück?
Bis 1971. 1972 haben wir zusammen mit Dornier sogar ein eigenes Elektrofahrzeug für den internen Einsatz gebaut. Mit der strategischen Neuausrichtung der EnBW in 2013 hat das Thema deutlich an Fahrt aufgenommen. Elektromobilität ist für die EnBW ein ganz zentrales Thema, bei dem wir in der ersten Reihe mitspielen wollen. Wir sehen unsere Rolle darin, Elektromobilität einfach, zuverlässig und sicher zu machen. Wir bedienen also gleich mehrere Themenfelder im Kontext Elektromobilität und haben deswegen im letzten Jahr alle Aktivitäten in einem neuen Bereich gebündelt – der Geschäftseinheit Elektromobilität. Die EnBW ist heute an jeder dritten Autobahnraststätte in Deutschland für den Kunden mit einer Ladestation präsent und zählt zu den Marktführern.
EnBW hat vor wenigen Wochen über 500 BMW i3 übernommen.
Wie kam es dazu?
Als ich die Verantwortung für die Elektromobilität übernahm, konzentrierte sich der Bereich überwiegend projektorientiert auf den Bau von Schnellladeinfrastruktur. Neben der Aufgabe, diese Projektorganisation in die Linie zu überführen, war mir wichtig, dass wir bei unserer Mission, Elektromobilität voranzubringen, das gesamte „Ökosystem“ der EnBW nutzen. Das bedeutet: Wir sehen uns nicht nur als Infrastrukturpartner, der Ladesäulen baut und sich darum kümmert, dass die Stromnetze mithalten können. Wir haben als integriertes Unternehmen den Vorteil, dass wir sämtliche Aspekte abdecken können, also auch die Strombelieferung im B2C-Segment oder eine einheitliche, für den Kunden einfache Tarifierung einschließlich der Abrechnung. Wir wissen, wie man für fünf Millionen Kunden eichrechtskonforme Rechnungen erfasst. Diese Erfahrungen und Kompetenzen müssen wir auch im Bereich Elektromobilität nutzen. Damit wir das aber auch zeigen können, sollen möglichst viele elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße. Und mit diesem Anliegen kam ich zu BMW.
Wie sieht das Projekt genau aus?
Wir haben bis heute über 500 BMW i3 angeschafft. Zum einen für unsere Tochter yello, die ihren Kunden 334 Fahrzeuge mit einem Ladeguthaben für öffentliche Ladestationen angeboten hat. Eine Aktion, die nicht nur in den sozialen Netzwerken große Resonanz hervorgerufen hat. Die Autos waren praktisch nach 24 Stunden alle weg. Weitere 180 BMW i3 waren für eine Mitarbeiteraktion bestimmt. Die Fahrzeuge wurden von uns finanziell gefördert, sodass wir bei beiden Aktionen auf attraktive Raten für die Kunden kamen. Wir sind beim Thema Elektromobilität echte Überzeugungstäter. Und so war es uns wichtig, dies nicht nur gegenüber externen Bezugsgruppen zu vertreten. Wir wollen, dass unsere Kollegen Teil dieser Mobilitätsbewegung werden. Und so sieht man heute im Stadtbild unserer beiden Unternehmenssitze Karlsruhe und Stuttgart immer wieder einen BMW i3 im EnBW-Look. Außerdem passt der BMWi3 als Modell super zu uns: 100 Prozent elektrisch, ohne Kompromisse für Elektromobilität gebaut und mit einer sehr guten Realreichweite wirklich alltagstauglich. Diese Nachhaltigkeit passt zudem perfekt zu unserem Engagement beim Ausbau der erneuerbaren Energien: Mit unseren beiden Offshore-Windparks Baltic 1 und Baltic 2 können wir theoretisch eine Million BMW i3 bei einer Laufleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr jährlich mit grünem Strom versorgen.
Wo laden Ihre Kunden oder Mitarbeiter üblicherweise?
Die meisten laden daheim noch ganz konventionell an der Haushaltssteckdose. Sie stellen sich darauf ein, abends heimzukommen und das Auto über Nacht zu laden – sie stellen also schnell fest, dass die Reichweite mehr als ausreichend ist und sich das „Tanken“ in den normalen Tagesablauf integriert. Im öffentlichen Raum oder unterwegs laden die meisten Kunden wie Kollegen dann bevorzugt an Schnellladestationen.
Wie haben Sie sich denn lokal im Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen der Infrastruktur eingestellt?
Uns war schnell klar, dass wir auch für das Thema „Laden am Arbeitsplatz“ neue Lösungen brauchen. Hinter dem Thema stecken lastgesteuerte Ladelösungen, das heißt man kann nicht einfach beliebig viele Wallboxen in Reihe schalten. Für das Stromnetz ist die Gleichzeitigkeit des Ladens, wenn etwa 200 Mitarbeiter um halb neun ins Büro kommen und ihre Autos anstecken wollen, eine Herausforderung. Deswegen sammeln wir mit unserer eigenen Infrastruktur gerade wichtige Praxiserfahrungen und bauen die Infrastruktur auch an unseren eigenen Unternehmensstandorten massiv auf über 600 Ladepunkte aus.
Wie groß ist Ihr Gesamtfuhrpark?
Derzeit hat die EnBW einen Fuhrpark von rund 3.600 Fahrzeugen, inklusive Transporter und Spezialfahrzeuge für Monteure. Auch hier setzen wir stark auf Elektromobilität, beim Transporter ebenso wie beim Kleinwagen. 160 Elektrofahrzeuge sind dabei, 25 weitere bereits bestellt. Dabei zählen die aufgeführten BMW i3 nicht dazu, da sie extern verwaltet werden. Unsere betrieblich genutzten BMW i3 sind als Poolfahrzeuge äußerst beliebt."
500 BMW i3 AN MITARBEITER UND KUNDEN.
BMW BUSINESS TALK.
Sie kennen das Thema Elektromobilität aus zwei Blickwinkeln.
Wie ist es dazu gekommen?
Ich war lange für den Gesamtfuhrpark der EnBW verantwortlich. Über Stationen im Einkauf und beim Mobilitätsmanagement bin ich seit einem Jahr für die Geschäftseinheit Elektromobilität verantwortlich.
Naheliegend, dass sich ein Energieversorgungsunternehmen mit der Elektromobilität beschäftigt. Wie lange reichen diese Erfahrungen zurück?
Bis 1971. 1972 haben wir zusammen mit Dornier sogar ein eigenes Elektrofahrzeug für den internen Einsatz gebaut. Mit der strategischen Neuausrichtung der EnBW in 2013 hat das Thema deutlich an Fahrt aufgenommen. Elektromobilität ist für die EnBW ein ganz zentrales Thema, bei dem wir in der ersten Reihe mitspielen wollen. Wir sehen unsere Rolle darin, Elektromobilität einfach, zuverlässig und sicher zu machen. Wir bedienen also gleich mehrere Themenfelder im Kontext Elektromobilität und haben deswegen im letzten Jahr alle Aktivitäten in einem neuen Bereich gebündelt – der Geschäftseinheit Elektromobilität. Die EnBW ist heute an jeder dritten Autobahnraststätte in Deutschland für den Kunden mit einer Ladestation präsent und zählt zu den Marktführern.
EnBW hat vor wenigen Wochen über 500 BMW i3 übernommen.
Wie kam es dazu?
Als ich die Verantwortung für die Elektromobilität übernahm, konzentrierte sich der Bereich überwiegend projektorientiert auf den Bau von Schnellladeinfrastruktur. Neben der Aufgabe, diese Projektorganisation in die Linie zu überführen, war mir wichtig, dass wir bei unserer Mission, Elektromobilität voranzubringen, das gesamte „Ökosystem“ der EnBW nutzen. Das bedeutet: Wir sehen uns nicht nur als Infrastrukturpartner, der Ladesäulen baut und sich darum kümmert, dass die Stromnetze mithalten können. Wir haben als integriertes Unternehmen den Vorteil, dass wir sämtliche Aspekte abdecken können, also auch die Strombelieferung im B2C-Segment oder eine einheitliche, für den Kunden einfache Tarifierung einschließlich der Abrechnung. Wir wissen, wie man für fünf Millionen Kunden eichrechtskonforme Rechnungen erfasst. Diese Erfahrungen und Kompetenzen müssen wir auch im Bereich Elektromobilität nutzen. Damit wir das aber auch zeigen können, sollen möglichst viele elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße. Und mit diesem Anliegen kam ich zu BMW.
Wie sieht das Projekt genau aus?
Wir haben bis heute über 500 BMW i3 angeschafft. Zum einen für unsere Tochter yello, die ihren Kunden 334 Fahrzeuge mit einem Ladeguthaben für öffentliche Ladestationen angeboten hat. Eine Aktion, die nicht nur in den sozialen Netzwerken große Resonanz hervorgerufen hat. Die Autos waren praktisch nach 24 Stunden alle weg. Weitere 180 BMW i3 waren für eine Mitarbeiteraktion bestimmt. Die Fahrzeuge wurden von uns finanziell gefördert, sodass wir bei beiden Aktionen auf attraktive Raten für die Kunden kamen. Wir sind beim Thema Elektromobilität echte Überzeugungstäter. Und so war es uns wichtig, dies nicht nur gegenüber externen Bezugsgruppen zu vertreten. Wir wollen, dass unsere Kollegen Teil dieser Mobilitätsbewegung werden. Und so sieht man heute im Stadtbild unserer beiden Unternehmenssitze Karlsruhe und Stuttgart immer wieder einen BMW i3 im EnBW-Look. Außerdem passt der BMWi3 als Modell super zu uns: 100 Prozent elektrisch, ohne Kompromisse für Elektromobilität gebaut und mit einer sehr guten Realreichweite wirklich alltagstauglich. Diese Nachhaltigkeit passt zudem perfekt zu unserem Engagement beim Ausbau der erneuerbaren Energien: Mit unseren beiden Offshore-Windparks Baltic 1 und Baltic 2 können wir theoretisch eine Million BMW i3 bei einer Laufleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr jährlich mit grünem Strom versorgen.
Wo laden Ihre Kunden oder Mitarbeiter üblicherweise?
Die meisten laden daheim noch ganz konventionell an der Haushaltssteckdose. Sie stellen sich darauf ein, abends heimzukommen und das Auto über Nacht zu laden – sie stellen also schnell fest, dass die Reichweite mehr als ausreichend ist und sich das „Tanken“ in den normalen Tagesablauf integriert. Im öffentlichen Raum oder unterwegs laden die meisten Kunden wie Kollegen dann bevorzugt an Schnellladestationen.
Wie haben Sie sich denn lokal im Unternehmen auf die gestiegenen Anforderungen der Infrastruktur eingestellt?
Uns war schnell klar, dass wir auch für das Thema „Laden am Arbeitsplatz“ neue Lösungen brauchen. Hinter dem Thema stecken lastgesteuerte Ladelösungen, das heißt man kann nicht einfach beliebig viele Wallboxen in Reihe schalten. Für das Stromnetz ist die Gleichzeitigkeit des Ladens, wenn etwa 200 Mitarbeiter um halb neun ins Büro kommen und ihre Autos anstecken wollen, eine Herausforderung. Deswegen sammeln wir mit unserer eigenen Infrastruktur gerade wichtige Praxiserfahrungen und bauen die Infrastruktur auch an unseren eigenen Unternehmensstandorten massiv auf über 600 Ladepunkte aus.
Wie groß ist Ihr Gesamtfuhrpark?
Derzeit hat die EnBW einen Fuhrpark von rund 3.600 Fahrzeugen, inklusive Transporter und Spezialfahrzeuge für Monteure. Auch hier setzen wir stark auf Elektromobilität, beim Transporter ebenso wie beim Kleinwagen. 160 Elektrofahrzeuge sind dabei, 25 weitere bereits bestellt. Dabei zählen die aufgeführten BMW i3 nicht dazu, da sie extern verwaltet werden. Unsere betrieblich genutzten BMW i3 sind als Poolfahrzeuge äußerst beliebt."

ÜBER EnBW
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit 20.000 Mitarbeitern eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser sowie mit energienahen Dienstleistungen und Produkten. Bereits 2013 hat die EnBW mit einem tiefgreifenden Unternehmensumbau auf die grundlegenden Veränderungen der deutschen Energiewende reagiert. Die Strategie EnBW 2020 sieht vor, die erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 zu einer der tragenden Säulen des EnBW-Geschäfts auszubauen. Dezentrale Energielösungen für Haushalte sind hier ebenso wichtige Bausteine wie der flächendeckende Ausbau der Elektromobilität. Den Kunden individuelle Ladelösungen und ein herausragendes Kundenerlebnis bieten lautet dabei das Ziel. Hierzu gehört zum einen eine zuverlässige und gut ausgebaute Ladeinfrastruktur, die jüngst in einer bundesweiten Erhebung des ADAC Bestnoten erhalten hat. Zum anderen ein leichter und sicherer Zugang zu Lademöglichkeiten, wie etwa mit der preisgekrönten EnBW mobility+ App: Sie findet die nächste freie Ladesäule, bietet volle Kostentransparenz und einen einheitlichen Tarif im Roamingnetz mit über 19.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Verbrauchsangaben:
BMW i3 (120 Ah) mit reinem Elektroantrieb BMW eDrive: Stromverbrauch in kWh/100 km: - (NEFZ) / 16,3–15,3 (WLTP); Elektrische Reichweite (WLTP) in km: 285–307
Offizielle Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und elektrischer Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung. Angaben im NEFZ berücksichtigen bei Spannbreiten Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße, im WLTP jeglicher Sonderausstattung. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie ggf. für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte verwendet. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden ggf. auf Basis des neuen WLTP-Messverfahrens ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für seit 01.01.2021 neu typgeprüfte Fahrzeuge existieren die offiziellen Angaben nur noch nach WLTP. Zudem entfallen laut EU-Verordnung 2022/195 ab 01.01.2023 in den EG-Übereinstimmungsbescheinigungen die NEFZ-Werte. Weitere Informationen zu den Messverfahren NEFZ und WLTP finden Sie unter www.bmw.de/wltp sowie eine Vergleichstabelle zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Stromverbrauch und elektrischer Reichweite aller aktuellen BMW Modelle unter www.bmw.de/nefz-wltp-vergleich.
Reichweite abhängig von unterschiedlichen Faktoren, insbesondere: persönlicher Fahrstil, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Heizung/Klimatisierung, Vortemperierung.
BMW i Neufahrzeuge werden durch BMW Partner oder die BMW i Kundenbetreuung vertrieben.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen, und unter https://www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist. Abbildung/en zeigt/en Sonderausstattungen.