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DER LEGENDÄRE WEIßE RING: TEAM BMW STELLT SICH DER HERAUSFORDERUNG
22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter – das traditionelle Skirennen am Weißen Ring zieht seit Generationen erfahrene Wintersportler und Hobby-Skifahrer gleichermaßen in seinen Bann. Das legendäre Event ist nicht nur eine echte Challenge, bei der die Athleten an ihre Grenzen gehen, sondern auch eine große Gaudi für Athleten und Zuschauer. Anna Meixner, selbst ehemalige Skiläuferin, ließ es sich nicht nehmen, für das Team BMW an den Start zu gehen. Ihre Schwester Linda hat das Rennen vom Streckenrand beobachtet und ihre Schwester fleißig angefeuert.
22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter – das traditionelle Skirennen am Weißen Ring zieht seit Generationen erfahrene Wintersportler und Hobby-Skifahrer gleichermaßen in seinen Bann. Das legendäre Event ist nicht nur eine echte Challenge, bei der die Athleten an ihre Grenzen gehen, sondern auch eine große Gaudi für Athleten und Zuschauer. Anna Meixner, selbst ehemalige Skiläuferin, ließ es sich nicht nehmen, für das Team BMW an den Start zu gehen. Ihre Schwester Linda hat das Rennen vom Streckenrand beobachtet und ihre Schwester fleißig angefeuert.
LINDA MEIXNER

„Der Weiße Ring ist jedes Mal wieder ein Highlight, vor allem wenn die Verhältnisse so gut sind wie in diesem Jahr. Wir hatten strahlenden Sonnenschein, aber es war wirklich bitterkalt. Ich bin zwar selbst nicht mitgefahren, aber ich würde fast sagen, dass ich vor dem Rennen nervöser war als Anna. Umso erleichterter war ich, als sich Anna kurz nach dem Madloch meldet, denn das ist immer der heikelste Teil der Strecke.“
DER WEIßE RING – HÖHER, SCHNELLER, WEITER
Mit seinen 22 Kilometer gehört das Rennen am Weißen Ring zu den längsten Skirennen der Welt. Rund 1.000 Startplätze wurden in diesem Jahr vergeben. Sepp Bildstein, der 1960 den ersten Skilift in Lech Zürs errichtet hat, hätte sich wohl nicht träumen lassen, dass der Weiße Ring mit seinen vier Bergen, dem einzigartigen Bergpanorama und seinen rasanten Abfahrtpassagen Weltbekanntheit erreichen würde. Die Strecke schafft der durchschnittliche Rennteilnehmer in rund zwei Stunden. Der Rekord liegt aber bei etwas unter 44 Minuten und 10 Sekunden und wird vom Tiroler Markus Weiskopf gehalten.
„Das Rennen am Weißen Ring verbindet für mich drei Dinge: sportliche Höchstleistung, Freude am Wintersport und das Wiedersehen von alten Freunden und Bekannten. Wo man hinschaut, sieht man ein bekanntes Gesicht. Nichtsdestotrotz war ich wirklich erleichtert, als Anna sicher im Ziel angekommen war. Obwohl sie ja nur zum Spaß gestartet ist, weiß ich, was die Strecke einem körperlich abverlangt. Das sie dann auch noch als Zwölfte unter den Top 20 gelandet ist, war natürlich ganz cool.“ – Linda


ZUERST DIE ARBEIT, DANN DAS VERGNÜGEN: DER BMW X5 TESTDRIVE
Nach der Siegerehrung gönnten sich unsere beiden Wintersportfans noch eine kleine Testfahrt im neuen BMW X5. Neben meterhohen Schneebergen manövrierte Anna das Fahrzeug völlig gelassen und entspannt über die verschneiten Landstraßen. Wer ihre Instagram-Storys gesehen hat, weiß, dass sie eigentlich gar nicht mehr aussteigen wollte.
„Es war schon beinahe romantisch, als uns auf der Landstraße plötzliche eine Pferdekutsche entgegenkam. Nach dem Rennen war die Fahrt genau das Richtige für uns. Anna und ich konnten einfach mal die Seele baumeln lassen, die Winterlandschaft genießen und die technischen Gimmicks des neuen BMW X5 ausprobieren. Wir waren absolute Fans des schicken Innenraums sowie von der neuen Gestensteuerung und den Becherhaltern, die Getränke entweder warm oder kalt halten. Als Skifahrer bekommt man auch locker die gesamte Ausrüstung unter – einfach praktisch.“ – Anna
Nach der kleinen Spritztour ging es für Linda und Anna noch zur White Winners Night, wo die beiden Schwestern zusammen mit ihren Wintersportfreunden den Abend bei gutem Essen und toller Musik gebührend ausklingen ließen.